VOR
Vor dem Seminar werden die Teilnehmenden aktiviert und auf das Training eingestimmt. Dadurch erhöhen wir die Motivation und stellen die Weichen für einen gelingenden Transfer. Wir aktivieren die Teilnehmenden, indem wir …
- Neugier wecken
- Ziele und Nutzen transparent benennen
- Tipps für eine gute Vorbereitung für den Transfer verschicken
- Die Möglichkeit bieten, eigene Praxisbeispiele zur Bearbeitung in den Workshops einzubringen
- Die Möglichkeit zur methodischen Mitbestimmung bieten Vorbereitende Aufgaben stellen
WÄHREND
Während des Workshops steht das aktive Tun und Üben des Gelernten im Fokus. Die Teilnehmenden festigen die Anwendung, um den Transfer in die Praxis zu erleichtern. Am Ende des Seminars werden die Teilnehmenden mit einem konkreten Arbeitsauftrag entlassen, der den Transfer der Inhalte in die Praxis einleitet und sichert. Wir fördern die Transfergestaltung, indem wir …
- Problembasierte Methoden nutzen
- Eigene Praxisbeispiele einbeziehen
- Immer wieder Transferfragen stellen: “Welchen Nutzen habe ich davon? Wie kann ich das im Alltag einsetzen/umsetzen?”
- Die Teilnehmenden einen konkreten Handlungsplan für die Praxis entwickeln
- Mögliche Herausforderungen und Hindernisse bei der Umsetzung diskutieren und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten
- Eine Atmosphäre schaffen, die von Offenheit und Leichtigkeit geprägt ist
NACH
Der eigentliche Transfer erfolgt nach dem Seminar, wenn die Teilnehmenden das Erarbeitete im Arbeitsalltag anwenden. Um den Transfer zu erleichtern und konkrete Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen, setzen die Teilnehmenden den im Seminar erarbeiteten Handlungsplan um. Wir unterstützen die Transfergestaltung, indem wir …
- Kreative Erinnerungen verschicken
- Impulse setzen, die für Leichtigkeit und Spaß bei der Anwendung am Arbeitsplatz sorgen
- Tipps für die Transfergestaltung an die Hand geben
- Follow-up-Veranstaltungen zur Besprechung des Transfervorhabens anbieten
- Zertifikate für den gelungenen Transfer ausstellen